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Ausstellung: Portrait der Kazakh’s Eagle Hunter an der Photo 17 (6.-10.Januar 2017)

Erstmals zu sehen an der Photo 17 “Portrait of Kazakh’s Eagle Hunters”

Tief im Altai Gebirge im westlichsten Teil der Mongolei in der Provinz Bayan-Olgii gibt es eine vom Aussterben bedrohte jahrtausendalte Tradition der Kazakh Nomaden: das Jagen mit dem König der Lüfte – dem Steinadler.

 

Die Kazakh Nomaden sind Halbnomaden und leben ausschliesslich von der Viehzucht (Schafe, Ziegen, Kühe, Jaks, Pferde und Kamele). Jeder Familienklan ist besonders stolz darauf, die Tradition des „Eagle Hunting“ weiterführen zu können. In der Regel beginnen die jungen Jäger mit der Fortführung dieser Tradition damit, wenn sie stark genug sind, einen goldenen Adler tragen zu können. Das Geheimnis der Jäger liegt in der intensiven Beziehung, die sie über Jahre mit dem Adler aufbauen. Eine erfolgreiche Jagd setzt perfektes Teamwork voraus. Der Jäger spürt die Beute (Kaninchen, Murmeltiere, Füchse und Wölfe) auf, der Adler schnappt sich die Beute und wartet auf den Meister ohne das Beutetier zu fressen und das wertvolle Fell zu zerstören.

Für diese Portraitserie wurde jeder Nomadenklan mehrere Tage lang begleitet.

Folgende 4 Eagle Hunter Portraits werden an der Photo 17 / Zürich ausgestellt

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